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Geld sparen bei internationalen Überweisungen mit OFX

alltagsleben finanzen Jun 06, 2022

Wenn es um eine internationale Geldüberweisung geht, neigen wir dazu, die am Leichtesten verfügbaren Optionen zu nutzen. Man geht zur Hausbank oder erledigt das gleich am Flughafen. Doch durch die höheren Gebühren und größeren Gewinnspannen kommt ihr dabei häufig schlecht weg. Alles hängt von den so genannten Marktwechselkursen ab. Wir haben mit den Währungsexperten von OFX gesprochen, wie sich diese Marktkurse auf deinen Transfer auswirken können.

Der Marktkurs, der auch als Interbank- oder Mittelmarktkurs bezeichnet wird, dient in erster Linie den Verbrauchern als Maßstab. Es handelt sich um einen Großhandelskurs, der in der Regel nur großen Finanzinstituten wie Banken zur Verfügung steht, wenn sie große Währungsbeträge kaufen.

Das ist aber häufig nicht der Kurs, der dann an den Kunden weitergegeben wird. Häufig können Banken eine Marge von bis zu 5 Prozent des Marktkurses verlangen, wenn sie dein Geld ins Ausland transferieren. Und das kann je nach Höhe der Überweisung ganz schnell Hunderte von Dollar ausmachen. Ein Beispiel: Bei einer Überweisung von 10.000 EUR müsstest du bei einer Marge von 5 Prozent mal eben bis zu 500 EUR zusätzlich zu den Überweisungsgebühren zahlen. Autsch.

Was also tun?

Es mag einfacher und sicherer erscheinen, eine internationale Überweisung bei der Hausbank zu tätigen, aber es hilft, sich nach einem darauf spezialisierten Geldtransfer-Anbieter umzusehen, der niedrigere Gebühren und kleinere Margen anbieten kann - so wie beispielsweise unser Partner OFX. OFX ist ein global operierendes Unternehmen mit über einer Million Kunden und Niederlassungen in Großbritannien, den USA, Kanada, Australien, Neuseeland, Hongkong und Singapur. Der Währungsspezialist ist seit 1998 auf dem Markt und kann mehr als 50 Währungen bearbeiten - einschließlich Euro, Dollar und Pfund Sterling. Was OFX von anderen Anbietern unterscheidet, ist die mögliche persönliche Beratung in Form eines personalisierten Telefonsupports. Der ist 24/7 erreichbar und gerade beim Transfer von grösseren Summen ist es immer ratsam, einen Kundenberater an der Seite zu haben.

Noch ein Beispiel: Wenn du beispielsweise 20.000 USD in EUR überweisen möchtest, würdest du bei deiner Hausbank etwa 17.260 EUR erhalten. Mit einem OFX-Kundenkurs würdest du dagegen 17.720 EUR erhalten. Das sind mal eben 460 EUR mehr!* Das bedeutet, dass der Zinssatz, den die Bank dir gegeben hätte, eine höhere Marge hat als das, was ein spezialisierter Geldtransferdienst wie OFX für deine Überweisung bieten kann. Denn wenn du deine Überweisung bei OFX buchst, wird der Wechselkurs nicht dem aktuellen Marktkurs entsprechen. Der Geldtransferexperte ermutigt seine Kunden jedoch dazu, die Marktkurse zu prüfen, wenn diese einen Währungstransfer in Erwägung ziehen. Denn nur, wenn du den aktuellen Marktkurs kennst, kannst du einschätzen, ob dir ein wettbewerbsfähiger Kurs angeboten wird. Es lohnt sich also, zwei Mal hinzuschauen!

Durch unsere Partnerschaft mit OFX bekommen alle HEIMAT abroad Kunden einen Vorzugsdeal: Sie müssen keine Gebühren bezahlen und bekommen einen Vorteilskurs. Um diese exklusive Umrechnungsrate, ist es am Einfachsten, wenn ihr über unseren Link geht.

*Quelle: Die Wechselkurse basieren auf einer einzigen Überweisung von 20.000 USD in EUR vom Live-Umrechnungskurs auf ofx.com/en-us/exchange rates vom 30.06.2020.

Über die Autorin

Amelie Deschenes ist unserer Partnership Managerin - eine "echte" und nicht nur kompetente, sondern auch sehr nette Person, die Fragen von unseren HEIMAT abroad Lesern gerne beantwortet. Nenne "HEIMAT abroad" und du bekommst auch telefonisch die besondere Rate.

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